Lebens- und Arbeitssituation
So haben die SchülerInnen am ersten Tag eine fiktive Identität bestehend aus Schullaufbahn, Ausbildung und Familienstand erhalten. Nun ging es daran, sich für den passenden Job, beispielsweise als Biochemiker, Gärtner oder Öffentlichkeitsreferent, zu bewerben. Hierbei wurden die SchülerInnen von Herrn Hupperich von der Volksbank Freiburg unterstützt, der bei einem Bewerbungstraining auf die Wichtigkeit der Authentizität von Bewerbern und auf die Bedeutsamkeit einer fundierten Berufsfindung hingewiesen hat. Doch reicht das monatliche Einkommen, um mich und meine Familie zu versorgen? Dieser Frage gingen die SchülerInnen anhand von einer Monatsbudgetierung nach. Fragen wie „Sollte ich das Fitnessstudio streichen und lieber joggen gehen?“ oder „Sollte ich doch besser die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen und auf das Auto verzichten?“ waren an dieser Stelle keine Seltenheit.
Kündigung
War der Job endlich gefunden, mussten die SchülerInnen sich mit dem fiktiven Verlust ihres Jobs auseinandersetzen. Hier galt es, Strategien zu entwickeln, um möglichst schnell einen neuen Arbeitsplatz zu erhalten. Unterstützt wurden die SchülerInnen hierbei von Frau Köth von der Agentur für Arbeit.
In English, please..
Die SchülerInnen haben sich vier Tage lang unter Anleitung der LehrerInnen der Englischfachschaft engagiert den Herausforderungen und Konfrontationen des realen Lebens gestellt und nebenbei in entspannter Atmosphäre ihre Englischkenntnisse erweitert.
Aurorin: K. Glitz